Das Haus wurde 1825 an der Westseite der Harle als ein repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus mit Lagerboden gebaut. Verschiedene Kaufmanns-Familien wohnten und arbeiteten dort. Ein eigener Schiffsanleger befand sich unmittelbar in Gebäudenähe am nördlichen Hafenausgang an der Harle.
Im Juli des Jahres 1900 zog Pfarrer Johann Buss aus Jheringsfehn mit seiner Ehefrau Theodore Johanne Adolfine und Familie in die Besitzung ein. Seit 1994 teilen sich das Nationalpark-Haus und das Sielhafenmuseum das Gebäude.
